Behandlung der Harninkontinenz bei Frauen

Etwa 4 Millionen Menschen leiden in Polen an Harninkontinenz (mindestens 30% der Frauen sind über 30 Jahre alt). Ein erheblicher Prozentsatz der Patienten sucht keine medizinische Hilfe. Die Werbung in den Medien konzentriert sich nicht auf die Diagnose und Behandlung von Störungen, sondern auf den Umgang mit dem Problem durch Absorptionsmittel.

Harninkontinenz tritt schon bei kleinen Übungen wie Husten und Lachen auf. Sie wird in der Regel durch Beckenbodenschäden, Verletzungen, Alterung, Fettleibigkeit, Verstopfung, chronischen Husten, körperliche Arbeit, angeborene Bindegewebsdefekte oder Mangel an weiblichen Sexualhormonen verursacht. Das Problem ist daher weit verbreitet und betrifft Frauen mit unterschiedlichen Lebensstilen.

Vielleicht sind Sie in einer Gruppe, die nach einer Lösung für dieses unbequeme Problem sucht. In der Mandala Beauty Clinic behandeln wir diese Beschwerden erfolgreich operativ.

DER EINGRIFF

Die Vagina ist eine natürliche „Hängematte“, in der sich eine Harnröhrenspule befindet. Mit abnehmender Spannung und Kraft der die Vagina umgebenden Muskeln schwächt  die Harnröhrenstabilisierung und -kontrolle ab. Dies kann zu Harninkontinenz während des Trainings führen.

Ziel des Verfahrens ist es, die vaginale „Hängematte“ durch Einlegen eines Kunststoffbandes unter die Harnröhre zu rekonstruieren. Es wird unter Anästhesie in gynäkologischer Position durchgeführt. Nach der richtigen Positionierung des Patienten wird die Vaginalschleimhaut durchtrennt und das Gewebe an der Stelle, an der das Band läuft, aufgetrennt. Sie wird durch die sogenannten Sacklöcher (Löcher in den Beckenknochen) und durch kleine Einschnitte in den Leisten nach außen geführt. Häufig wird nach einigen Stunden der Behandlung ein Kompressionstampon zur Vorbeugung von Hämatomen eingesetzt. Es ist auch notwendig, postoperativ zu überprüfen, ob noch Urin in der Blase ist, da dies notwendig ist, um die richtige Spannung des Bandes zu bestimmen.

Die Vorbereitung auf die Operation ist eine sehr gründliche Indikationsanalyse, eine gynäkologische Untersuchung mit Auswertung des Beckenbodens, Ultraschall und der so genannte Hustentest, der die Wirksamkeit des Verfahrens bestimmt. Ein Urintest und eine Gewebevorbereitung (Desinfektionsmittel und Vaginalschleimhäute) sind ebenfalls mindestens 2 Wochen vor der Operation erforderlich.

Rekonvaleszenz

– 1 Tag nach der Operation wird ein Katheter aus der Blase entfernt.

– Entlassung aus der Klinik nach einem Tag

– Rückkehr zur sexuellen Aktivität nach 2-3 Wochen

– kontinuierlicher Konsum von Cranberry-Saft  (Desinfektion der Harnblase)

Rekonvaleszenz:

  • 1 Tag nach der Operation wird ein Katheter aus der Blase entfernt.
  • Entlassung aus der Klinik nach einem Tag
  • Rückkehr zur sexuellen Aktivität nach 2-3 Wochen
  • kontinuierlicher Konsum Cranberry-Saft (Desinfektion der Harnblase)

Behandlungsdauer:

30 min

Betäubung:

allgemein oder UNTERTITEL

Rekonvaleszenz:

7 TAGE

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