Beschneidung

Die Zahl der Beschneidungen nimmt weiter zu: man schätzt, dass in unserem Land jährlich fast 20.000 durchgeführt werden. Die Beschneidung kann jedoch nicht nur aus medizinischen oder hygienischen , sondern auch aus kulturellen oder religiösen Gründen erfolgen.

DER EINGRIFF

Die Beschneidung ist ein operativer Eingriff, bei dem eine Präputium ganz oder teilweise entfernt wird. Dieses Verfahren darf keine wesentlichen Änderungen in der Struktur oder Funktionsweise des Körpers zur Folge haben.

Vorteile DER BESCHNEIDUNG:

Die Auswirkungen der Beschneidung variieren je nach Grund der Beschneidung. 

Die aus medizinischen Gründen durchgeführte Beschneidung ist von größter Bedeutung (Stola, zu kurzes Frenulum, Verkleben der Vorhaut usw.). Die Behandlung ist dann für eine gute und gesunde Funktion notwendig. Manchmal ist durch diese Krankheiten  der Geschlechtsverkehr  viel schwieriger oder sogar unmöglich. In solchen Fällen stellt die Beschneidung die volle sexuelle Leistungsfähigkeit des Mannes wieder her.

Manche Männer wollen aus hygienischen Gründen beschnitten werden, um den Mast zu reduzieren, der unter der Vorhaut unangenehme Gerüche abgeben und die Entwicklung von Bakterien beeinträchtigen kann. In solchen Fällen kann die Beschneidung daher als kosmetisches Mittel angesehen werden.

Das Verfahren wird auch von Männern entschieden, die zu lose und zu lange Vorhaut haben, vor allem solche, die aus der Eichel hängen und Unbehagen verursachen. Die Beschneidung hilft dann, Komplexe loszuwerden und das Selbstwertgefühl zu steigern.

Neben den oben genannten medizinischen und hygienischen Gründen entscheiden sich Männer zunehmend für die Beschneidung, um die Qualität ihres Sexuallebens zu verbessern. Wenn die Vorhaut zu eng oder zu locker ist, kann es schwierig sein, Geschlechtsverkehr zu haben. Andererseits wird der Penis nach der Behandlung weniger empfindlich, wodurch es möglich ist, die Erektion länger aufrechtzuerhalten, was sich auch positiv auf die erotischen Erfahrungen des Partners auswirkt.

Behandlungsdauer:

30-60 min

Betäubung:

ÖRTLICH

Rekonvaleszenz:

2-3 Tage

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